Deckenplatten kleben – mit den richtigen Vorbereitungen kinderleicht

Deckenplatten kleben - mit den richtigen Vorbereitungen kinderleicht

Viele Wohnungen und Häuser haben zwar einen ganz besonderen Charme, aber nicht selten hässliche Decken. Wer diese Decken verschönern möchte, muss sich nicht einmal viel Arbeit machen, denn Deckenplatten kleben ist kinderleicht. Auf diese Weise kommt jeder schnell zu seiner Wunschdecke, ohne über große handwerkliche Fähigkeiten zu verfügen, wichtig sind allerdings die Vorbereitungen. Hier muss alles stimmen, um die Deckenplatten später einfach kleben zu können.

Was ist bei den Vorbereitungen zu beachten?

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Wer die Decke im Wohnzimmer oder im Schlafzimmer verschönern will, sollte die Deckenplatten kleben. Zunächst muss aber feststehen, aus welchem Material die Platten für die Decke sein sollen. Zur Auswahl stehen sogenannte Zierplatten aus Holz, aus Hartschaum oder aus Mineralwolle. Fällt die Wahl auf Hartschaumplatten, dann ist ein spezieller Kleber erforderlich. Wer sich für Deckenplatten aus Holz, aus Pappe oder aus Mineralwolle entscheidet, wird mit einem einfachen Montagekleber wahrscheinlich sehr gut zurechtkommen. Damit sich die Platten später leichter an der Decke montieren lassen und zugleich in einer geraden Linie hängen, muss die Decke sehr sorgfältig ausgemessen werden. Eine gute Idee ist es, mit einem Stift die entsprechenden Markierungen vorzunehmen, denn so gibt es immer einen Anhaltspunkt, wo die Deckenplatten kleben sollen.

Die Decke gründlich reinigen

Der Klebstoff soll die Platten natürlich langfristig an der Decke halten, daher ist es notwendig, die Decke vorher gründlich zu reinigen. Wichtig ist, dass sich dort weder alte Tapeten- noch Farbreste befinden. Ist so etwas der Fall, dann kann es passieren, dass die Platten einfach wieder von der Decke fallen, was schließlich nicht der Sinn der Sache ist.

Die Deckenplatten kleben

Sind alle Vorbereitungen abgeschlossen, dann geht es an das Ankleben der Deckenplatten. Im ersten Schritt wird der Kleber großzügig auf die Rückseite der Deckenplatte aufgetragen. Damit der Kleber wirklich gleichmäßig auf der Platte verteilt werden kann, ist es eine gute Idee, einen Spachtel zu verwenden, um den Kleber glattzustreichen. Danach wird die Platte exakt an die vorher markierte Fläche gesetzt und leicht angedrückt, bis sie gleichmäßig fest ist. Sollte etwas Kleber vielleicht an den Seiten überlaufen, kann er einfach mit einem Tuch abgewischt werden. An den Ecken oder über Türen und Fenstern kann es sein, dass eine ganze Deckenplatte zu groß ist. Hier ist es sehr wichtig, die Platte auf das richtige Maß zuzuschneiden und alsdann an der Decke anzukleben.

Kleben statt bohren

Die Platten unter die Decke zu kleben, ist einfacher und mit deutlich weniger Aufwand verbunden, als sie unter die Decke zu schrauben. Diese Methode, die Platten an die Decke zu kleben, ist zugleich für alle geeignet, die handwerklich nicht ganz so versiert sind.

Fazit zu Deckenplatten kleben

Deckenplatten, die geklebt werden, bieten die Möglichkeit, in relativ kurzer Zeit und ohne großen Aufwand eine neue schicke Decke zu bekommen. Vor allem Altbaudecken, die oft nicht sonderlich attraktiv sind, bekommen auf diese Weise schnell ein neues Image. Bohrer, Schrauben und Dübel sind hier nicht notwendig. Alles, was gebraucht wird, sind Deckenplatten im gewünschten Dekor, der passende Kleber und etwas Geduld beim Renovieren, dann sieht selbst die älteste Decke wie neu aus.

Beitragsbild: @ depositphotos.com / sablinstanislav

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